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Notfalltelefax

Seit vielen Jahren fordern die Verbände der hör- und sprachgeschädigten Menschen, besser in das bundesdeutsche Notrufsystem 110 und 112 eingebunden zu werden. Denn anders, als gut hörende Menschen, haben schwerhörige, ertaubte, gehörlose und sprachgeschädigte Menschen das Problem, dass sie im Fall eines Notfalls die Leitstellen von Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst nicht per Telefon oder Handy erreichen können. Und das liegt nicht daran, dass diese Menschen zu dumm zum telefonieren wären. Es liegt einfach daran, dass sie zum Beispiel wichtige Rückfragen der Leitstelle akustisch nicht verstehen können. Objektive Schätzungen sprechen davon, dass ca. 1,5 Millionen Betroffenen zu diesem Problemkreis gehören.

Wenn nun Telefon oder Handy für solche Menschen nicht zur Verfügung stehen, was sollen sie denn dann machen? Diese Frage ist sehr berechtigt! Vor vielen Jahren, als die Schreibtelefone auf den Markt kamen, haben sich viele Betroffene ein Schreibtelefon zugelegt. Hier lagen die Nutzer aber überwiegend auf der Seite der Gehörlosen. Auch viele Leitstellen von Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst haben seinerzeit ein solches Gerät in den Leitstellen installiert. Mit der Zeit jedoch kamen die Schreibtelefone aus der Mode. In vielen Leitstellen wurden die Schreibtelefone dann auch bald schon wieder außer Betrieb genommen.

Zwischenzeitlich haben Faxgeräte den Markt erobert und sind zu dem Kommunikationsmittel hörgeschädigter Menschen schlechthin geworden. Ein Großteil hör- und sprachgeschädigter Menschen besitzt ein Faxgerät, mit dem sie sich mit anderen Betroffenen "unterhalten" oder die Kommunikation, etwa mit Behörden, etc., aufrecht erhalten. Auch in den bundesdeutschen Leitstellen gehören Faxgeräte schon sehr lange zur Standardausstattung. Was sollte also näher liegen, als hör- und sprachgeschädigten Menschen das Absetzen eines Notrufes über eben diese Faxgeräte zu ermöglichen?

Und so kam es, dass die Leitstellen den betroffenen Menschen mitteilten, dass sie ihre Leitstelle auch per Telefax erreichen konnten.

Informationen unter .http://www.notfall-telefax112.de       und    http://www.schwerhoerigen-netz.de

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